Bei strahlendem Sonnenschein versammelte sich am Samstagmorgen, den 30.11.24 eine SMILE-Gruppe am Bahnhof Rot-Malsch, um mit der Bahn zu unserem Ziel, auf den Weihnachtsmarkt nach Landau zu starten.
Nach 1 ½ Stunden Bahnfahrt und einem kurzen Fußmarsch zum Rathausplatz konnten wir sogleich ins vorweihnachtliche Geschehen eintauchen. Alle waren der Meinung, als Erstes eine Mittagsstärkung zu sich zu nehmen. Das breite Angebot an herzhaften Speisen, angefangen bei Flammkuchen, Grillwurst, Käsespätzle, über Fleischspieße sowie die aus Ungarn stammende Spezialität „Lángos“ bis hin zu etlichen verschiedenen Backwaren, hat uns wirklich beeindruckt.
Gut gestärkt schlenderten wir dann erwartungsvoll durch die Marktgassen mit zahlreichen Buden, bestückt mit wunderschönem Kunsthandwerk aus der Region. Ebenso gab es auch „Schauwerkstätten“ und man konnte dem Drechsler, dem Glasbläser oder auch dem Silber- und Goldschmied beim Arbeiten zusehen. Der/die ein oder andere von uns nutzte hier die Möglichkeit, sich mit kleinen oder auch etwas größeren originellen Weihnachtsgeschenken für Familienangehörige einzudecken.
Vervollständigt wurde das Marktangebot noch mit Süßigkeitsständen und einem historischen Etagen-Karussell.
Nachdem wir uns etliche, der liebevoll gestalteten Stände angeschaut hatten, durfte der obligatorische Punsch bzw. Glühwein zum Aufwärmen keinesfalls fehlen und es wurde ein Glühweinstand angesteuert. Sehr angenehm empfanden wir auch, dass der Weihnachtsmarkt nicht überfüllt war und kein Schieben und Gedränge herrschte.
Unseren Abschluss haben wir im Zentrum in einem Café gemacht bevor es dann wieder durch die ansprechende Landauer Innenstadt zurück zum Bahnhof ging.
Sogleich im Zug Platz genommen, nutzten schon die Ersten die Fahrt dazu, um etwas zu dösen. Alles in allem war es ein gelungener Ausflug mit viel Spaß in geselliger Gemeinschaft und herrlichem November-Wetter.
Im Oktober 2004 wurde Special Olympics Baden-Württemberg gegründet.
Im Mittelpunkt der Organisation steht die sportliche und gesundheitliche Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung. Es gibt Trainingsangebote und Wettbewerbe in über 20 verschiedenen Sommer- und Wintersportarten. Sowohl im Einzel- als auch im Mannschaftssport. In fast allen Sportarten gibt es Unified Sports. Das heißt, Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Sport. So möchte Special Olympics mehr Anerkennung und Teilhabe in der Gesellschaft für Menschen mit Beeinträchtigungen erreichen.
Ins Präsidium von Special Olympics wurde als „Familienbeauftrage“ unsere Trainerin Gabi Jag aufgenommen. Wir gratulieren ihr dazu ganz herzlich und freuen uns sehr, dass sie als Mitglied von SMILE dort mitarbeitet. Als Mitglied bei Special Olympics nahmen unsere Schwimmerinnen schon erfolgreich an verschiedenen Meisterschaften teil.
Daher feierte auch eine Gruppe von SMILE am Samstag, den 09. November in Karlsruhe zusammen mit vielen Athleten und Athletinnen sowie zahlreichen Gästen das 20-jährige Bestehen von Special Olympics Baden-Württemberg.
Nach der großen Eröffnungszeremonie durften sich beim Hallenbiathlon alle bewegen.
Dazu wurden wir in verschiedene Mannschaften eingeteilt. Jedes Team bekam einen besonderen Namen. So gingen wir als „Rote Löwen“, „Grüne Helden“, „Blaue Blitze“ und „Gelbe Tiger“ an den Start. Bei der großen Siegerehrung bekamen alle eine Urkunde. Die SMILE-Gruppe belegte mit ihren Staffeln 1. und 2. Plätze.
Zum abwechslungsreichen Programm an diesem Tag gehörten außerdem viele Mitmachaktionen. Kulinarisch wurden wir ebenfalls bestens verwöhnt. Als Highlight am Abend gab es eine Athletendisco bei der nochmals kräftig getanzt wurde.
Speziell für das 20-jährige Bestehen wurde ein T-Shirt designed. Jeder durfte sich als Erinnerung an die diesen besonderen Anlass und an den unvergesslichen Tag ein Jubiläum-Shirt mit nach Hause nehmen.
Theatergruppe „Includo” aus Schauspielern mit und ohne Handicap präsentierte in Rot „Der Schuh des Manitu“
St. Leon-Rot. „Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar“. Das wusste nicht nur der Maler Paul Klee, sondern das weiß auch die inklusive Theatergruppe „Includo“ des „SMILE“ Vereins. Mit ihrem neuen Stück „Der Schuh des Manitu“, frei inszeniert nach dem gleichnamigen deutschen Filmklassiker von Michael „Bully“ Herbig, möchten sie genau das erreichen: Mehr Repräsentation für Menschen mit Handicap in der Gesellschaft schaffen. Die Premiere fand in der Multifunktionshalle in Rot statt, die passend zum Motto „Wilder Westen“ liebevoll mit Traumfängern, Kuhhäuten und Bilder der 19 Darstellerinnen und Darstellern geschmückt war. Die Vorführung war gut besucht und den Zuschauern wurde gleich klar, wo sie sich befinden, als die Schauspieler verkleidet als Cowboys und Indigene, unter lautem Geschrei und Trommelbegleitung von allen Seiten einliefen.
Die beiden Hauptdarsteller, Abahachi und Ranger, machen sich im Stück auf die Suche nach einem verborgenen Schatz. Dabei geraten sie in die Fänge einer Gangsterbande und machen sich den Stamm der Schoschonen zum Feind. Am Ende klärt sich der Schlamassel natürlich auf. Aber viel wichtiger als das „Happy End“, ist die Freundschaft, die Liebe und das gemeinsam erlebte Abenteuer.
Die Handlung wurde durchweg von vielen lustigen Witzen und musikalischen Tanzeinlagen aufgelockert. Gerade die Musik war ein Schlüsselelement: Es wurde live gesungen, getanzt und Klavier gespielt und die Trommelgruppe des „SMILE“ Vereins sorgt mit Reiterei-Klangeffekten für viele komische Momente.
Die Theatergruppe „Includo“ gibt es seit 2015 und ist Teil des Inklusionvereins „SMILE“, der bereits seit 22 Jahren besteht und von Eltern mit Kindern mit und ohne Behinderung gegründet wurde. „Der Schuh des Manitu“ ist bereits das vierte Stück der Theatergruppe.
Generell können die Vereinsmitglieder ganz unterschiedlichen Tätigkeiten nachgehen. Ziel sei es, „Begegnungsmöglichkeiten für Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen und Hemmschwellen abzubauen“, so die Vorsitzende Ulrike Freiseis. „Wir wollen zeigen, was Menschen mit und ohne Handicap erreichen können, wenn sie zusammenarbeiten.“
Für Alex Kögler war die Aufführung mit „Includo“ eine neue Erfahrung. Er verkörperte Abahachi und spielt außerdem bereits seit mehreren Jahren im Werkraumtheater in Walldorf. Als „Includo“ auf ihn zugekommen sei, sei er zunächst überrascht gewesen. „Am Anfang hat man etwas Berührungsängste bei der Zusammenarbeit mit den Menschen mit Handicap, das war aber schon nach kurzer Zeit weg“, so Kögler. Besonders gefalle ihm die Herzlichkeit, mit der die Darsteller miteinander umgehen. Jonas Brede spielte Ranger: Bereits seit der Gründung ist er bei „Includo“ dabei, diesmal in seiner ersten Hauptrolle. „Für mich ist das ein ganz neues Gefühl gewesen“, sagte der junge Mann sichtbar überwältigt. Auch Nicole Freiseis, die ebenfalls seit Beginn bei „Includo“ mitmacht und nun eine größere Nebenrolle hatte, zeigte sich begeistert nach der Vorführung: „Alle Vorstellungen waren der Hammer. Wir haben das Publikum richtig mitgenommen. Wenn man oben auf der Bühne steht und das sieht, ist das ein tolles Gefühl.“
Regie führte Claudia Gottuk-Brede. Über eineinhalb Jahren hinweg erarbeitete sie gemeinsam mit den Darstellern die Theateradaptation des Films. Bei einem inklusiven Theaterprojekt müsse man manche Sachen anders machen, wie Brede erklärte. Es sei zum Beispiel darauf zu achten, dass Menschen mit Handicap Schwierigkeiten haben, bestimmte Wörter auszusprechen. Man müsse Aufgaben länger anleiten und einfache Sprache verwenden – kurz gesagt: „Die Arbeit erfordert mehr Zeit und Geduld“, so Gottuk-Brede. Doch das bereite ihr viel Spaß: „Das Besondere an solchen Theaterprojekten ist, dass man auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet. Es geht um den Prozess, bei dem man als Gruppe wächst. Man erlebt gemeinsam Höhen und Tiefen, das verbindet.“
So divers wie die Theatertruppe war auch das Publikum. Christoph Schmidt ist in der „SMILE“-Schwimmgruppe aktiv: Das Stück gefalle ihm gut. Auch Zuschauerin Irmgard Becker hatte nur Positives zu sagen: „Es ist ganz toll, dass sich Leute zusammentun, aktiv werden und gemeinsam ein solches Stück auf die Beine stellen.“ Dem pflichtete Eberhard Wirth bei: „Ich finde es sehr beeindruckend, was die Menschen mit Beeinträchtigung auf die Bretter bringen.“
Info: „Includo“ führt „Der Schuh des Manitu“ 2025 erneut auf: Am 10. und 11. April, 19 Uhr, im Theater „DAS SANDKORN“ in Karlsruhe und am 23. Und 24. Mai, 19 Uhr, im Exil-Theater Bruchsal.
Text: Kim Fellger im Auftrag der Rhein-Neckar-Zeitung
Am 15.09.2024 fand in Rot bei sehr gutem Wetter das Pfarrfest statt. Das Fest war gut besucht und bot vielfältige Programmpunkte. Darunter auch der Auftritt der SMILE-Trommelgruppe. Angeleitet von Manuel Straßer eröffnete die Gruppe ihren Auftritt mit einer Bodypercussion, bei der der eigene Körper zur Klangerzeugung genutzt wird. Im Anschluss präsentierte die Trommelgruppe eine eigene Variante des „Cup Songs“ mithilfe von Bechern, Klanghölzern und Cajons. Darauf folgte eine rhythmische Performance zum Song „Believer“ von den „Imagine Dragons“. Zum Abschluss ihres Auftrittes spielte die Gruppe ein „Rhythmuspuzzle“ und zeigte damit anschaulich, wie sich verschiedene Rhythmen und Soloeinlagen miteinander kombinieren lassen. Moderiert wurde der Auftritt von Nicole Freiseis. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich dafür bedanken, dass wir das Pfarrfest in Rot musikalisch mitgestalten durften!
Herzlichen Dank auch an unsere Trommler und Trommlerinnen für den tollen Auftritt.
Wieder einmal war es soweit. Unser gemeinsamer Sportabzeichentag mit dem TSV-Rot Abteilung Leichtathletik war aufs Neue ein aufregendes Ereignis und ein großer Erfolg.
Nach dem gemeinsamen Aufwärmen gingen wir an die für uns relevanten Stationen: Standweitsprung, 100 m Lauf, Hochsprung und Medizinballwurf. Alle Stationen waren durch die fleißigen Helfer des TSV optimal vorbereitet und gut besetzt. So konnten wir uns gut auf unsere sportliche Leistung konzentrieren. Wir unterstützen uns gegenseitig bei manch schwierigen Disziplinen, sprachen uns Mut zu und wenn etwas nicht klappte, hatten wir trotzdem Spaß. Auch wenn wir gut vorbereitet sind, bleibt die Disziplin „Koordination“ für uns jedes Jahr wieder eine neue Herausforderung.
Der gemeinsame Ausdauerlauf bildete den Abschluss des gemeinsamen Tages. Da sind wir allerdings nicht traurig, dass wir nur 1500 Meter laufen müssen. Doch auch bei dieser Strecke war es gut, dass wir von den Rundenzählern und Zuschauern eifrig motiviert wurden. Am Ende sind wir doch ganz schön außer Puste.
Wir danken allen fleißigen Helfern, vor allem jedoch Familie Wehrum und Lothar Köhler für ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Vereinsmitglieder.
DAS SANDKORN- Theater & Mehr Karlsruhe am 10.04. und 11.04. 2025, 19.00 Uhr
Exil Theater in Bruchsal, 23.05. und 24.05.2025
Inhalt
19 junge Menschen und Junggebliebene mit und ohne Handicap spielen, tanzen, singen zusammen nach dem Film „Der Schuh des Manitu“ von Michael Bully Herbig.
Die Darsteller*Innen begeben sich in den Wilden Westen, mitten im 18.jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die beiden Freunde Abahachi und Ranger, die Musik und die Liebe. Bei ihrem Abenteuer die Schatzkarte zu erlangen, treffen die Freunde auch auf die Gangsterbande von Santa Maria. Werden sie es schaffen?
Leitung: Claudia Gottuk-Brede
Co-Regie: Ruth Hofstetter und Beatrice Kaul
Choreografie Tanz: Tina Heinzmann
Pianist: Luk Wesselmann
Leitung Trommelgruppe: Manuel Strasser
Assistenz: Gebhard Hofstetter
Herzlichen Dank an herbXfilm film- und fernsehproduktion gmbh!
Am letzten „Sporttag“ vor der Sommerpause am 18.07.2024 trafen wir uns von der Sportgruppe abends zum traditionellen Eisessen in St. Leon-Rot. Eine gemütliche Runde schaute bei dem erfrischenden Genuss auf das erste Halbjahr sportlicher Aktivität zurück.
Gemeinsam haben wir uns beim funktionellen Aufwärmtraining nicht nur gekräftigt, sondern auch unsere Beweglichkeit und unser Gleichgewicht verbessert. Kleine und große Sportspiele hielten uns fit. Parcours mit kleinen und großen Sportgeräten bereiteten uns viel Spaß. War es zu heiß gingen wir ins Schwimmbad, um uns abzukühlen. Am Ende jeder Sportstunde führten wir eine Achtsamkeitsübung ein, so dass wir entspannt den restlichen Abend genießen konnten.
Seit Mai trainieren wir fleißig und motiviert draußen auf dem Sportplatz für das deutsche Sportabzeichen.
Trotz gemeldeter Rekordtemperaturen machte sich eine Gruppe von SMILE e.V. am Samstag, dem 20. Juli auf zu einem Ausflug in die Wilhelma Stuttgart.
Eine gut gelaunte Gruppe traf sich am Bahnhof Bruchsal. Dank der guten Planung und Ortskenntnis von Vanessas Eltern erreichten wir ohne Probleme das Ziel. Am Zwischenstopp Bahnhof Stuttgart genossen wir von einer Aussichtsterrasse einen Blick über die Großbaustelle des Bahnhofs und die Stadt Stuttgart.
Die Wilhelma ist der einzige zoologisch-botanische Garten in Deutschland.
Entstanden aus einem ehemaligen Lustgarten mit Pavillons, Wandelgängen und Seen im maurischen Stil hat die Wilhelma ein besonderes Flair.
Wir bestaunten Tiere und Pflanzen und auch die tollen Gewächshäuser.
Herauszuheben sind sicher die wunderschönen Seerosenteiche und das Amazonienhaus.
Nach einer guten schwäbischen Mittagsmahlzeit setzen wir die Erkundung fort.
Der alte Baumbestand lieferte viel Schatten und so war der Tag trotz Sommerhitze angenehm zu ertragen.
Auch die Rückfahrt verlief ohne Probleme und man stimmte überein, dass dies nicht der letzte Ausflug in die Wilhelma war.
Es war perfektes Grillwetter für unseren Grillabend am Donnerstag, den 11. Juli im Garten vom Wohn- und Pflegeheim der Johannesdiakonie.
Mit einen Glas Sekt begrüßte unsere zweite Vorsitzende Kirsten Schmitz die Gäste.
Bevor wir das leckere Essen genießen konnten, machten sich alle erst einmal an die Arbeit. Jeder Teilnehmer bekam eine Schürze und die Aufgaben wurden aufgeteilt.
Da wurde Salat geputzt, Gurken gehobelt, Brot aufgeschnitten, Schafskäse in Folie verpackt, eine Antipasti-Platte gerichtet, Sesam-Möhren angerichtet sowie Tomaten und Paprika geschnitten.
Die Anwesenden waren fröhlich und eifrig dabei und so lernten sich alle bei den Vorbereitungen schon etwas kennen.
Rasch war ein tolles Buffet angerichtet. In geselliger Runde und bei unterhaltsamen als auch informativen Gesprächen genossen alle Gäste die zubereiteten Köstlichkeiten. Es war schon zu später Stunde als wir uns auf den Heimweg machten.
Mit dem Motto „1-2-3 wir sind SMILE, geben Gas und haben Spaß“ fahren 9 Personen von unserer inklusiven Schwimmgruppe am Samstag, den 29.06.24 zum BBS-Landesschwimmfest nach Freistett.
In Freistett angekommen mussten wir uns erst einmal für den Wettkampf aufwärmen.
Unsere Gruppe war für die Disziplin „Freistil“ angemeldet.
Zuerst starteten die Teilnehmer*innen im Einzelwettkampf, danach im Nudel-Schwimmen und im Ring-Tauchen.
Anschließend wurden wir für das Spaß-Schwimmen in verschiedene Gruppen eingeteilt.
Die 13 Teams mussten wir eine Person abschleppen oder Hand in Hand schwimmen.
Zum Schluss nahmen wir noch an der Sommer-Staffel teil.
Beim BBS-Schwimmfest stehen der Spaß am Schwimmen und das Spielen im Wasser im Vordergrund. Hier haben auch Schwimmanfänger die Möglichkeit, einmal an einem Schwimmwettkampf teilzunehmen, aber auch die erfahrenen Schwimmer werden gefordert.
Die SMILE-Schwimmgruppe holte zahlreiche Medaillen und Urkunden.
Nach einem erlebnisreichen Tag kamen alle stolz und glücklich nach Hause.