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Sportabzeichentag 2015 für Menschen mit und ohne Behinderung

Am 20.09.2015 fand der gemeinsame Sportabzeichentag der Abteilung Leichtathletik des TSV Rot und SMILE e.V. statt. Für das unglaubliche und freundliche Engagement von Iris Wehrum, möchte unser Verein SMILE e.V. auf diesem Weg von Herzen Danke sagen.

Als hätten wir es bestellt, war uns an diesem Tag auch das Wetter wohl gesonnen. In diesem Jahr nahmen leider nur zwei unserer Jugendlichen an der Veranstaltung teil. Beide konnten ihre individuellen Leistungen verbessern, obwohl Jonas, nur mit halber Kraft arbeitete. Und hätte sich Dominik noch mehr anstrengen können? Mehr als Gold gibt es nicht und das hat er locker in der Tasche.

 

Dominik ist mit Eifer dabei.

Nach dem gemeinsamen Aufwärmen ging es daran, die verschiedenen Stationen, der vorgegebenen Disziplinen in Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination zu durchlaufen. Jeder Sportler hatte, je nach Alter, gestaffelte Leistungen abzulegen. Für die verschiedenen Behinderungsarten gibt es darüber hinaus einen eigenen Anforderungskatalog. So können z.B. Menschen mit Beinbehinderung in der Disziplin Schnelligkeit das „Laufen“ auch durch „Gehen“ ersetzen. Für andere Behinderungsarten gibt es herabgesetzte Leistungsanforderungen.

Jonas und Dominik mit Trainerin Judith.
Jonas und Dominik mit Trainerin Judith.

Auch dieses Jahr standen uns viele freundliche Helfer des TSV Rot zur Seite. Deshalb wollen wir uns nicht nur bei Familie Wehrum bedanken, sondern auch bei allen anderen Leichtathleten, die unsere Jugendlichen unterstützten und motivierten.

Eines ist sicher: im nächsten Jahr sind wir gerne wieder dabei!

„Die Drei??? und der gestohlene Diamant“

lautete das Thema unserer diesjährigen Ferienspaß-Aktion.
Mit „Geocaching“, der modernen Form der Schatzsuche bzw. Schnitzeljagd, ausgestattet mit GPS-Empfänger, begaben sich unsere Teilnehmer auf Spurensuche.

Am Morgen schauten die Detektive mit Schrecken aus dem Fenster. Es regnete, was erschwerte Bedingungen für die Lösung des Falles bedeutete. Dennoch machten wir uns mit dem Auto auf den Weg in den Hardtwald nach Oftersheim. Dort gab Heike Cerwenetz der Gruppe einige wichtige Informationen zum Geocaching. Eine besondere Spürnase hatte Heike auch noch dabei, nämlich ihren Hund Amy.

Als erstes ging es zum Geheimversteck der Drei??? – „der Kaffeekanne“. Die Koordinaten dafür wurden nun ins GPS eingespeichert. Allerdings war das Versteck mit einem Zahlenschloss verriegelt. Wir fragten uns: wie lässt sich die Kombination des Schlosses herausfinden? Denn im Versteck lagen die wichtigen Informationen zum neuen Fall der Detektive. Mit etwas Unterstützung wurde diese Aufgabe bald gelöst.

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Unsere Detektive bei der Arbeit.

Was war passiert? Beim Grafen Geizhals wurde eingebrochen und ein riesiger Diamant gestohlen. Das bedeutete, wir mussten zuerst zum Schloss des Grafen, um den Tatort zu besichtigen. Dort wartete Kommissar Reynolds, der die Detektive bat, den Fall zu übernehmen. So begaben wir uns auf Spurensuche. Der Täter hatte einen Fingerabdruck hinterlassen. Auf versteckten Hinweistafeln waren verschiedene Fingerabdrücke abgebildet. Wir mussten den richtigen Abdruck finden, denn er verriet uns die Koordinate für die nächste Station. Trotz Regen waren unsere Detektive mit Eifer dabei.

Das richtig programmierte GPS führte uns an den richtigen Ort. Dort befand sich ein Schriftstück mit einer verschlüsselten Botschaft. Diese konnte nur mit einer Cäsarscheibe übersetzt werden. Aber wie funktioniert eine solche Scheibe? Jetzt war detektivisches Fachwissen gefragt. Heike wusste natürlich wie diese Scheibe funktioniert und gab der Gruppe hilfreiche Tipps. Der Täter wollte ein Lösegeld haben und führte uns zur nächsten Stelle. Dort fanden wir einige Fußspuren. Welche gehörten nun dem Dieb? Unsere Spürnasen waren mittlerweile in Höchstform und lösten auch diese Aufgabe. Dennoch war es Zeit für eine kleine Pause und so wurde das mitgebrachte Vesper ausgepackt.

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In der Box lag eine Pistole aus Holz.

Aber dann nichts wie weiter zur nächsten Aufgabenbox. Hier schien ein zweiter Tatort zu sein. Wir fanden eine Pistole (keine Sorge es war nur eine Attrappe aus Holz). Vielleicht kam es zum Streit mit dem Täter und es wurde geschossen. Dann lag hier womöglich noch eine Leiche. Vielleicht sollten wir jetzt Kommissar Reynolds anrufen. Der hatte aber keine Zeit und so mussten wir selbst zurechtkommen.

Also suchten wir das Gelände ab und tatsächlich da lag jemand (auch unsere Leiche war aus Holz). Unsere Vermutung war richtig, denn bei ihr fanden wir die Koordinaten für den nächsten Einsatzort. Wir durften uns die Verbrecherdatei von Kommissar Reynolds anschauen. Die Fotos brachten uns bei der Lösung des Falles bestimmt weiter. Aber zuerst mussten wir, die uns bekannten Finger- und Fußabdrücke dem entsprechenden Verbrecherbild zuordnen. Nun wussten wir, wie der Täter aussieht. Wir waren ihm auf der Spur. Bei der nächsten Station entdeckten wir einen Tresor. Konnte das vielleicht das Versteck des gestohlenen Diamanten sein? Das würden wir wissen, wenn wir den Tresor öffneten. Die richtige Zahlenkombination musste erraten werden. Mit ihrem detektivischen Spürsinn löste unsere Gruppe auch diese Aufgabe. Im Tresor befand sich tatsächlich der gestohlene Diamant. Wir hatten den Fall gelöst, waren jedoch noch nicht am Ende unserer Aufgabe angelangt.

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Der Diamant ist gefunden!

 Zwei weitere verschlüsselte Hinweise ließen uns vermuten, dass es noch ein Versteck geben musste. Wir waren gespannt! Die letzte Koordinate führte uns zum Schatz der „Geocacher“. Dort befand sich ein Buch, in das sich alle Geocacher eintrugen, die ein Rätsel erfolgreich gelöst hatten. Das haben wir dann auch alle getan. Als Belohnung bekamen alle „Super –Detektive“ von Heike als Belohnung ein „Checker – Cappy“.

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Zum Abschluss unser Gruppenfoto.

So viel Detektivarbeit machte natürlich hungrig. Deshalb stärkten wir uns zum Abschluss mit Schnitzelbrötchen und Getränken.
Herzlichen Dank an Heike Cerwenetz, die diesen Cach für uns ausfindig gemacht hat. Aber auch an Marius und Alina für ihre Begleitung.

Ein riesiges Lob geht an unsere Detektive – ihr wart alle super!!!

Sommerfreizeit Emden – ein voller Erfolg!

Alle „Urlaubshungrigen“ warteten schon sehnsüchtig auf den 02.08.2015; den Tag, an dem es endlich los ging in den wohlverdienten Urlaub. Die 11 Teilnehmer, darunter 3 Betreuer, trafen sich morgens um 9:00 Uhr am Bahnhof „Walldorf-Wiesloch“ auf Gleis1. Nach einer langen Bahnfahrt kamen wir gegen 18:00 Uhr in der Jugendherberge in Emden an und fielen müde in die Betten. Am nächsten Tag fuhren alle mit der Regionalbahn nach Norddeich-Mole, wo man sich am Strand sonnen und in der Nordsee erfrischen konnte, um den heißesten Tag der Woche einigermaßen zu überstehen.

Dienstags war Regen angesagt; da wir Smilies aber nicht aus Zucker sind, gingen alle mit Sonne im Herzen in die Stadt. Zuerst wurde das „Otto Huus“ mit einigen Ausstellungen und Souvenirs von Otto Waalkes besucht und besichtigt. Es gab sogar ein richtiges „Otto-Kino“!!! Nach einer Hafenrundfahrt wurde noch durch Emden gebummelt, die eine oder andere Postkarte geschrieben und verschickt. Abends gingen wir noch in das angesagte Cafe Einstein, wo wir bei Livemusik unsere Cocktails genießen konnten.

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Viel Spaß hatten wir im Otto Huus …….
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…… aber auch beim Abhängen in der Jugendherberge.

 

Der Mittwoch begann hektisch. Alle Smilies mussten auf den Bus rennen, da er nämlich nur 1mal pro Stunde fährt; aber so hatten wir immerhin schon mal etwas für unseren Frühsport getan! Die Busfahrt ging nach Greetsiel, einem Fischerdörfchen mit kleinem Hafen, zwei Windmühlen und leckeren Fischbrötchen – das Rennen hatte sich also gelohnt .

Früh aufstehen hieß es dann am Donnerstag. Eine Wattwanderung stand auf dem Programm, aber leider nicht auf dem Busfahrplan, denn den Bus haben wir an diesem Morgen leider verpasst! Stattdessen fanden wir den Besuch in der Seehundstation in Norddeich auch nicht schlecht. Am Nachmittag wurden dann alle mit einem Besuch am Sandstrand belohnt. Einige ließen es sich nicht nehmen, trotz des frühen Aufstehens abends nochmal das Café Einstein zu besuchen.

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Fütterung der Seehunde.

 

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Unsere Reisegruppe vor der Jugendherberge.

 

Nach einem kühlen Eis und ein bisschen Fitnesstraining, ging es am Freitag noch ins Sommernachtskino, das wir aber leider wegen des aufkommenden Regens fluchtartig verlassen mussten.

Am Samstag hieß es dann schon wieder „Abschied nehmen“ und wir traten traurig, aber mit den besten Eindrücken, die lange Bahnfahrt nach Hause an.

Alle fanden, das war ein richtig GEILER Urlaub!!!

Bericht von unserem Mitglied Martin Köhler

Vorfreude auf die Sommerferien!

Bei hochsommerlichen Temperaturen von über 35 Grad sehnten alle die Sommerferien herbei.

Deshalb stand am Donnerstag, den 16.07.15 kein Training, sondern Eis essen auf dem Programm. Unsere Sportgruppe traf sich in der Eisdiele in Rot und genoss in geselliger Runde das erfrischende Eis.

Auch unsere Tänzer saßen während ihrer letzten Tanzstunde vor den Ferien, am Mittwoch, den 22.07.15 in einer Eisdiele in Kirrlach, um sich auf die Sommerpause einzustimmen. Alle freuen sich aber auch schon auf den September, um dann wieder das Tanzbein zu schwingen.

Eisessen 2015
Unsere Sportler in bester Laune.

„Wir sind dabei!“

So lautete der Slogan zum diesjährigen Kinder-Jugend-Sport-Event am Samstag, den 25.07.15 auf dem Gelände des Jugendzentrums.

Trotz der stürmischen und teilweise regnerischen Wetterbedingungen besuchten viele Kinder und Jugendliche das Event und verbrachten bei Sport, Spiel und Spaß einen schönen Nachmittag.

SMILE e.V. ergänzte die zahlreichen sportlichen Angebote wieder mit seinem Rollstuhl-Parcours. Es ist viel Übung notwendig, bis man sich mit einem Rolli alleine fortbewegen kann. Mit Ausdauer, Geschick und an vielen Stellen auch mit Hilfestellung, bewältigten die Kinder und Jugendlichen die Hindernisse.

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Zu Beginn muss man erst einmal das Steuern üben.
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Ohne Hilfe geht es an vielen Stellen nicht weiter.

 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Helfern, die uns an diesem Tag unterstützt haben.

Auftritt bei der „Landesgymnastrada“ in Karlsruhe

Am Sonntagnachmittag, den 05.07.15 hatte die Tanzgruppe St. Leon der Tausendfüssler einen besonderen Auftritt. Sie tanzte als Vertreter der Tausendfüssler Mannheim bei der „Gala der Älteren und Senioren“ im Rahmen der „Landesgymnastrada“ in Karlsruhe.

Die Veranstaltung fand auf der großen Bühne im Johannes-Brahms-Saal der Karlsruher Stadthalle statt. Das war bei 39 Grad Außentemperatur ein Glück, denn der Saal war klimatisiert. Mit ihren beiden Tänzen zu „She makes me go“ von Arash und „Rock the Night“ von DJ Bobo begeisterte die Gruppe das Publikum. Die Stimmung im Saal stieg merklich an und unter großem Applaus verließ die Gruppe stolz die Bühne.

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Ihr Auftritt brachte Stimmung in den Saal.

Tanzprüfung der Tausendfüssler St. Leon

Der Mittwoch ist für die Mitglieder der Tanzgruppe St. Leon der Tausendfüssler, zu der auch einige SMILIES gehören, ein ganz besonderer Wochentag, denn am Mittwochabend treffen sie sich regelmäßig um 18.00 Uhr in unserem Vereinsheim, um das Tanzbein zu schwingen. Fast ein Jahr lang stand nun schon die „Rumba“ auf dem Programm. Sie wollten natürlich perfekt sein am 24.06.15, dem Tag ihrer Tanzprüfung. Mit Spannung wurde dieser besondere Abend erwartet, da ihr Tanzlehrer Herr Zürker von jedem Einzelnen sehen wollte, was er im zurückliegenden Jahr gelernt hatte. Außerdem war Frau Gabi Jag dabei, die das Können als neutrale Prüferin beurteilte.

Nach getaner Arbeit gab es ein Lob für die glücklichen Tänzer, denn alle waren gut vorbereitet und hatten ihre Prüfung bestanden. Zu einem besonderen Abend gehört natürlich auch eine Feier. So gab es zur Belohnung ein gemeinsames Essen. Als krönenden Abschluss zeigten die Prüflinge ihren Eltern in einer Präsentation wie die „Rumba“ getanzt wird und beschlossen den Abend mit einem Glas Sekt.

Herzlichen Dank an Herrn Zürker, der seit Jahren die Gruppe mit viel Engagement leitet und an Frau Gabi Jag für ihre Bereitschaft, die Prüfung mit abzunehmen.

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Stolz zeigen die Tänzer ihre Urkunden.

Straßenfest St. Leon 2015

Schon traditionell, durften wir auch in diesem Jahr wieder viele Gäste mit unseren zahlreichen Varianten an herzhaften und süßen Crépes verwöhnen. Neben einem Angebot an alkoholfreien Getränken, gab es verschiedene Sektvariationen wie Hugo, Aperol-Spritz, Sekt mit Erdbeeren und Lillet Vive. Obwohl die Regenwolken an den beiden Festtagen 20. und 21.06. des Öfteren am Himmel standen, ließen sich die Besucher nicht abhalten, zum Straßenfest zu kommen.

Strassenfest 2015 - Unser Stand - komprimiert
Unsere Helfer hatten alle Hände voll zu tun.

Unsere Trommelgruppe durfte auch in diesem Jahr, die Zuschauer mit Ihrem Auftritt erfreuen. Die Gruppe begann mit einem Riesen-Hit der Poplegende Queen „We will rock you“. Weiter ging es mit einer Darbietung, bei der sich alles um „Kokosnüsse“ drehte. Erstaunlich, was man damit alles machen kann. Zum Schluss brachten unsere Trommler das St. Leoner Publikum mit ihrem neuen Trommelrhythmus „ DIPO“ nochmals so richtig in Schwung.

Leider wurde der Abschluss unseres Auftritts von einem heftigen Wolkenbruch begleitet, sodass wir die gewünschte Zugabe nicht mehr spielen konnten. Wir werden sie beim nächsten Straßenfest einlösen.

Strassenfest 2015- Auftritt Trommelgruppe - komprimiert
Auch unser neuer Trommelrhythmus „Dipo“ stand auf dem Programm.

Wir möchten uns auf diesem Wege ganz besonders bei Herrn Johannes Dörr (MAD-Messe-Ausstellungsbau) für den Zeltaufbau mit Ausstattung und bei Elvira Maga für die Bereitstellung ihres Equipments bedanken. Unser herzlichster Dank geht auch an alle unsere unermüdlichen Helfer, die uns in diesem Jahr wieder tatkräftig zur Seite standen und natürlich an alle Gäste, die wir an unserem Stand begrüßen durften.

Interreligiöses Fest in Rot

Am Sonntag, den 14.06.2015 veranstaltete die ökumenische Projektgruppe “Interreligiöses Fest“, der Gemeinden Walldorf und St. Leon-Rot, ein Fest am Pfarrheim in Rot. Die Veranstalter wollten damit ein Zeichen für ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen Glaubensgemeinschaften setzen und den gemeinsamen Gedankenaustausch fördern.

Dabei unterstützte SMILE e.V. das Team der Frauengemeinschaft von St. Leon. Mit unseren süßen und herzhaften Crépes ergänzten wir das abwechslungsreiche Angebot an Speisen für die Besucher. Den Erlös aus dem Fest spendete die ökumenische Projektgruppe dem „Arbeitskreis Asyl“.

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Mit unserem Crépesstand unterstützten wir die Frauengemeinschaft St. Leon.

Ereignisreicher Tag in Landau

Am Samstag den 06.06.15 war es endlich soweit, der heiß ersehnte Ausflug zur Landauer Landesgartenschau stand an. Wegen des Bahnstreiks musste der Ausflug einmal verschoben werden, da die Zugverbindungen am vorgesehenen Wochenende nicht lückenlos waren. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben und so freuten sich Adriana, Annika, Jannick, Nicole, Niklas, Karen, Martin und Anna-Lena umso mehr auf den neuen Termin.

Wir trafen uns um 9:45 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Gebäude des Bahnhofs Wiesloch-Walldorf. Der Zug fuhr pünktlich los und brachte uns über die Strecke Bruchsal-Karlsruhe unserem Reiseziel näher. In Karlsruhe stiegen wir dann in Richtung Landau um. Dort angekommen, hatte die Sonne bereits ihren höchsten Punkt erreicht und es begann das große Schwitzen!

Beeindruckt von den schönen Blumenrabatten, die rechts und links die Wege säumten, besichtigten wir als erstes die große Blumenhalle, in der es unter anderem auch wunderschöne Orchideen zu sehen gab. Danach machten wir uns auf den Weg zum nächsten High-Light.
Nach einigen kleinen Laufpausen und einer Brotzeit, erreichten wir einen großen Aussichtsturm. Oben angekommen, gefiel uns nicht nur die schöne Aussicht über das Gartenschaugelände. Wir genossen auch die angenehme Briese, die uns dort um die Nase wehte.

Ausflug nach Landau - Kopie
Unsere Ausflügler

Bei gefühlten 35°C, fanden wir Abkühlung am „Hundertwasser-Brunnen“, der nächsten Sehenswürdigkeit auf unserer Besichtigungstour. Bevor wir unsere Fahrt mit dem Riesenrad antraten, erfrischten sich alle erst einmal mit eisgekühlten Getränken aus dem Bistro.

Es gab natürlich auf dem Gartenschaugelände noch viele weitere Stationen, wie z.B. schön gestaltete Gärten und einen See der extra für das Ereignis angelegt wurde oder ein großes Schachbrett, das bestimmt einige Besucher zum Spielen inspirierte. Nicht zu vergessen, die schönen Blumenrabatte, die immer wieder unsere Blicke auf sich zogen.
Müde aber zufrieden und nach einem kühlen Eis, trat unsere Gruppe am späten Nachmittag im klimatisierten Zug die Rückfahrt an.